einige eindrücke vom diesjährigen manx grand prix von der trainingswoche!
wie www.worldsbk.com berichtet, zieht sich ducati 2011 aus der world superbike wm zurück.
hier die offzielle pressemitteilung von infront motor sports:
Mit großer Enttäuschung nahm Infront Motor Sports am heutigen Tag die Nachricht von Ducati entgegen, dass man ab 2011 in der FIM Superbike Weltmeisterschaft kein Werksteam mehr stellen wird.
Der Hersteller aus Borgo Panigale war bis dato ein fester und wichtiger Bestandteil in der Geschichte der Superbike, holte viele WM-Titel mit ihren Seriennahen Motorrädern. Von Beginn an war
Ducati in der Rennserie vertreten und gewann 16 Hersteller-Titel und 13 Fahrertitel mit den Zwei-Zylinder-Maschinen. Auch in der vergangenen Saison kämpfte Ducati mit um die Titel, erst beim
finalen Rennen in Portimao musste man sich geschlagen geben. Die 1198 erwies sich erneut als eines der besten Motorräder in der Serienproduktion in Kombination mit dem technischen
Reglement.
"Wir sind sehr enttäuscht und auch ein wenig überrascht über diese Entscheidung", erklärte Paolo Flammini, CEO von Infront Motor Sports. "Besonders, da wir des öfteren angehalten wurden das
technische Reglement für die Zwei-Zylinder 1200cc-Maschinen zu verbessern und sie gegenüber den Vier-Zylinder 1000cc nicht zu benachteiligen. Ohne einem entfesselt fahrenden Ben Spies hätte
Ducati mit der 1198 in der vergangenen Saison dominiert und die Weltmeisterschaft mit Haga und Fabrizio gewonnen. Daher fällt es uns schwer, diese Entscheidung zu verstehen, aber wir respektieren
sie."
Die FIM Superbike ist allerdings zuversichtlich, dass man mit den Herstellern Aprilia, BMW, Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha weiter spannende Weltmeisterschaften bieten kann und bemüht sich
weiter um eine gute Balance im technischen Reglement, ohne einen bestimmten Hersteller zu bevorteilen. Zudem bleibt Ducati mit Privatteams in der WM involviert.
"Wir freuen uns sehr, dass Ducati bestätigt hat weiter technische Unterstützung für Privatteams bereit zu stellen und dass die Entwicklung der Hypersport-Maschinen in Verbraucher- und der
Superbike Version weiter entwickelt wird."
nachdem schon seit einiger zeit bilder eines erlkönigs von ducati im netz kursieren, ist es nun wohl fix. der power roadster von ducati soll den namen "diavel" tragen. ducati lässt sich den namen "diavel" für diverse bereiche schützen - berichtet www.motorcyclenews.com
ein "teuflisch" guter name für ein "teuflisch" gutes motorrad? wir werden sehen.....
der manx grand prix wird seit 1923 veranstaltet und wurde ins leben gerufen, um jungen fahrern die möglichkeit zu geben, rennen zu fahren. das hauptaugenmerk liegt dabei auf rennen mit classic motorrädern. Weiters gibt es eine menge von nebenveranstaltungen. hier geben sich motorräder ein stelldichein die man sonst nur im museum bewundern kann.
Das Schweizer PCP Racing Team hat bereits einen Prototypen für die neue Moto3, die ab 2012 die 125er-Klasse ersetzen wird, gebaut. Am 30. August wird das Motorrad
seine Feuertaufe bei Testfahrten auf dem Hockenheimring erleben.
Sollte dieser Test erfolgreich verlaufen, könnte das Motorrad beim Saisonfinale der IDM zum Einsatz kommen. Die Maschine basiert auf einem Moriwaki-Chassis. Der
Motor wurde allerdings stark verändert. Auf dem Prüfstand werden bereits 48 PS auf dem Hinterrad gemessen.
quelle: www.motorsport-total.com
vom 8. - 14.8. fand wieder der ulster grand prix in nordirland statt. der 7-fache tt-gewinner bruce anstey erreichte beim zweiten superbike rennen eine rundendurchschnittsgeschwindigkeit von 133,97 mph stellte dabei einen neuen rekord auf. Er darf sich nun als "the fastest road racer in the world" bezeichnen.
Bei der TT 2010 gab es einige schwer
e Unfälle. Unter anderen stürzte Conor Cummins in der Verandah-Passage, einem sehr schnellen Abschnitt in den Bergen, schwer und zog sich Rückenverletzungen zu, brach sich einen Arm, renkte sich das Knie aus und prellte sich die Lungen.
Der Lokalmatador aus Ramsey wurde 11 Stunden erfolgreich am Rücken, am Arm und am Knie operiert und befindet sich auf dem Wege der Besserung.
Wer mit dem Motorrad unterwegs ist, hat im Falle eines Unfalls keine schützende Karosserie um sich. Während passive Sicherheitssysteme wie der Airbag im Pkw zum Standard gehören, ist vergleichbares im Zweiradbereich noch selten. Um herauszufinden, was die am Markt erhältlichen innovativen Schutzsysteme für Motorradfahrer können, hat der ÖAMTC in Zusammenarbeit mit seinen europäischen Schwesterclubs zwei Airbagjacken, eine Airbagweste sowie zwei Schutzsysteme für den Nacken getestet.
"Der Test zeigt, dass die Airbag-Schutzsysteme bei einem großen Teil der mittelschweren Unfälle die Unfallschwere reduzieren. Allerdings ist keines der Systeme eine Komplettlösung und alle haben noch Schwächen wie Tragekomfort oder Aufblasgeschwindigkeiten. Testsieger und als einziges Produkt 'empfehlenswert' ist die Motorradweste "Motoairbag" von D.P.I. Safety ", fasst ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl zusammen.
Ein "Bedingt empfehlenswert" erhielten im ÖAMTC-Test die Motorradjacke "Cruiser" von Hit Air sowie die beiden getesteten Nackenschutzsysteme: der APC Airbaghelm, ein im Helm integriertem Airbag zum Schutz der Halswirbelsäule, und das Leatt Brace GPX-Club, ein passiver Nackenschutz, der das Überstrecken der Halswirbelsäule verhindert. Bei der Motorradjacke "Cruiser" von Hit Air sind die Luftschläuche in einer Textiljacke integriert und dämpfen nicht nur einen Aufprall auf dem Rücken, sondern auch auf die Brust. Allerdings muss die Jacke mit einem CE-geprüften Rückenprotektor nachgerüstet werden, die Aufblaszeit muss schneller, die Luftschläuche stabiler werden.
Der APC Airbaghelm punktet mit zuverlässiger elektronischer Auslösung, sehr schnellem Aufblasen und gutem Schutzeffekt für den Nacken. Schlecht ist, dass die elektronische Unfallerkennung nur sehr beschränkt funktioniert und die Schutzwirkung nur auf den Halbereich beschränkt ist.
Aufgrund der langsamen Aufblaszeit "nicht empfehlenswert" ist die Motorradjacke und "Stunt" von IXS. Sie ist allerdings auch ein Auslaufmodell, der Hersteller entwickelt derzeit einen verbesserten Nachfolger.
"Bei Weste und Jacken sind die Airbags in der Schutzkleidung verarbeitet. Die Bekleidung ist durch eine Reißleine mit dem Motorrad verbunden. Kommt es bei einem Unfall zu einer Trennung von Fahrer und Maschine, wird durch den mechanischen Mechanismus der Airbag ausgelöst", erklärt der ÖAMTC-Techniker die Funktionsweise. Die innovativen Schutzsysteme wurden in zwei unterschiedlichen Tests geprüft: Einmal bei einer simulierten Kollision mit einem Pkw, Fahrgeschwindigkeit 50 km/h. Dabei wurden das Schutzpotential, die Auslöse- und Aufblasgeschwindigkeiten, die Durchscheuerfestigkeit und die Punktbelastbarkeit bewertet. Im Alltagsgebrauch wurden die Systeme auf Tragekomfort und Handling geprüft. Der zweite Test stellte einen Alleinunfall bei 100 km/h nach.
Im ÖAMTC-Crashtest beweisen die Airbagsysteme an einigen Körperteilen eine eindeutige Schutzwirkung. "Der Test zeigt: Die Airbagsysteme sind ein Schritt in die richtige Richtung. Verglichen mit einem konventionellen Protektor hat ein Airbag durch das große Volumen mehr Dämpfungsvermögen und kann noch mehr Schutz bieten", reüssiert Kerbl. Allerdings ortet der ÖAMTC-Techniker in allen Bereichen noch Entwicklungsbedarf – bei Schutz, Tragekomfort und den ergonomischen Anforderungen. "Optimal wären Airbags, die ohne zusätzlichen Aufwand für den Fahrer in die Kleidung integriert sind und mittels drahtloser Kommunikation zwischen Kleidung und Maschine schnell und zuverlässig auslösen können", fordert der Clubexperte. Lösungen könnten aus dem Rennsport kommen: Einige namhafte Hersteller forschen seit Jahren, um Systeme zu bauen, die auch ohne Reißleine auskommen und damit noch schneller aktiviert werden können.
"Die wichtigsten Sicherheitsfaktoren bleiben weiterhin die vollständige passive Schutzausrüstung (Helm, reißfeste Hose und Jacke, Stiefel, Handschuhe, Rückenprotektor), eine vorausschauende, berechenbare Fahrweise und die Beherrschung des Motorrads. Fahrtechniktrainings sind hier eine ideale Möglichkeit, die eigene Fahrzeugbeherrschung zu perfektionieren. Ein weiteres Sicherheitsplus ist die Ausrüstung des Motorrads mit ABS", betont der ÖAMTC-Techniker abschließend.
quelle: www.oeamtc.at video
Viel hat sich verändert seit ich 2004 hier her gekommen bin, aber vor allem die M1, hat sich verändert. Damals war sie die Maschine, die im Mittelfeld zu Hause war, aufgegeben von den meisten Fahrern und Arbeitern in der MotoGP. Jetzt, nachdem ich geholfen habe sie zu verbessern blickt jeder auf sie und sie ist Vorbild in der MotoGP-Klasse.
Die Liste, mit den Leuten, die das alles möglich gemacht haben ist sehr lang, aber ich möchte mich bei Masao Furusawa, Masahiko Nakajima und 'meinem' Hiroya Atsumi besonders bedanken, als Repräsentanten für alle, die an der Motorenentwicklung mit gearbeitet haben. Dann natürlich Jeremy Burgess und die Jungens in meiner Garage, die sie stets gut gepflegt haben, und alle Männer und Frauen die über die Jahre bei Yamaha mitgearbeitet haben.
Doch jetzt ist die Zeit gekommen, wo ich mich nach einer neuen Herausforderung umsehe, meine Arbeit hier ist getan. Leider gehen auch die schönsten Romanzen einmal zu Ende, aber sie hinterlassen viele schöne Erinnerungen, wie als die M1 und ich uns erstmals in Welkom küssten, als sie mir in die Augen sah und sagte 'Ich liebe dich'.
die firma tfkl hat ein system für motorräder entwickelt, dass die umgebung des motorradfahrers scant. ein computer schickt dann die gefahrenpotenziale in den helm des fahrers. aber das ganze ist ein prototyp! (video bis zum schluss ansehen!)
onboard-video von cal crutchlow auf einer yamaha xjr 1300
der amtierende supersport weltmeister cal crutchlow - der derzeit in der superbike wm im einsatz ist - wird für die kommende saison vom moto gp tech3 team umworben als nachfolger für ben spies - sollte dieser ins yamaha werksteam wechseln. laut tech3 teamchef poncharal ist crutchlow erste wahl.
quelle: www.motorcyclenews.com
Am Rande des kommenden Grand-Prix-Wochenendes in Brünn soll die Einführung der neuen Moto3-Klasse ab 2012 endgültig beschlossen werden. Im Vorfeld der entscheidenden Sitzung der Grand-Prix-Kommission bestätigt Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta, dass in der Nachfolgeserie der 125er-WM verschiedene Motorenhersteller zugelassen werden.
"Wir reden nicht von einer Moto3 mit einem Einheitsmotor einer Marke", so Ezpeleta gegenüber 'Motor Cycle News'. Ursprünglich sah das Konzept der Moto3 eine Kopie der Erfolgsformel der Moto2 vor, wo seit dieser Saison sämtliche Teams mit 600er-Viertaktmotoren von Honda antreten.
In der Moto3 sollen zwar auch Viertaktaggregate zum Einsatz kommen, allerdings mit einem Zylinder und 250 cm³ Hubraum. Bislang hat noch kein Hersteller die Entwicklung eines solchen Rennmotors angekündigt, allerdings testet Honda bereits seit geraumer Zeit eine entsprechende Konfiguration in einem 125er-Chassis.
quelle: www.motorsport-total.com
opee - der einzigartige hund von mike shelin der im renneinsatz seinen "hund" steht!
140 PS, Monobloc-Bremsen und neuer Lenkungsdämpfer für 2011
Evo heißt der neue 848-Modelljahrgang von Ducati. Für 2011 setzten die Ducati-Ingenieure die Wünsche vieler Ducatisti um und verbesserten den Einstieg in die Superbike-Welt weiter. Die Evolution fand vor allem im Inneren statt. Der Testastretta-Motor leistet nach erfolgreicher Überarbeitung sechs PS mehr. Die Motorleistung stieg auf 140 PS (103 kW), Drehmoment auf 98 Nm. Der L-Twin spricht sehr spontan an und bietet eine beeindruckende Literleistung von 165 PS. Ein serienmäßig montierter Lenkungsdämpfer, die bekannten Monobloc-Bremsen von Brembo und die supersportlichen Reifen Pirelli Diablo Supercorsa SP tragen der gestiegenen Leistungsfähigkeit nun Rechnung.
Beibehalten wurden die Ducati-typischen Features wie der doppelte Underseat-Auspuff, die Einarmschwinge, der Gitterrohrrahmen und eine wunderschön eng anliegende Vollverkleidung. Alles, was Ducati Superbikes so einzigartig und schnell macht, steckt natürlich auch im kleinsten Familienmitglied.
quelle: www.ducati.at
voraussichtlich im herbst - auf der mailänder motorradmesse - wird triumph zwei neue modelle unter dem titel "triumph adventure" vorstellen.
hier der link zum stöbern und registrieren:
http://www.triumphadventure.com/