idm: niggon und lauslehto meister - ranseder verpasst den titel knapp

superbike:

 

erwan nigon aus frankreich ist der internationale deutsche motorradmeister in der klasse superbike. vor 17.800 zuschauern reichten ihm die plätze zwei und vier zum titelgewinn. der van zon - alpha technik - bmw-pilot konnte einen 8-punkte-rückstand in einen 8-punkte-vorsprung verwandeln und sich selbst und der reifenmarke michelin im ersten jahr des engagements in der idm superbike den titel bescheren.

 

das finale der idm superbike hätte in hockenheim nicht actionbe-packter sein können. zunächst einmal hatte sich damian cudlin am samstag die pole gesichert. der australier war bei rac racing bmw für troy herfoss aufgeboten worden, von welchem man sich auf dem sachsenring getrennt hatte. hätte in hockenheim nicht die titelentscheidung im vordergrund gestanden, wäre cudlin der mann des wochenendes geworden. seine pole position ver-wandelte er im ersten lauf in den rennsieg, am nachmittag wurde er zweiter hinter michael ranseder vom technogym austria racing - fritze tuning team. und das alles trotz einer schlimmen lebens-mittelvergiftung, die ihn in der nacht von samstag zu sonntag mehr zeit auf der toilette hat verbringen lassen, als im bett.

 

eine kleine vorentscheidung im titelkampf fiel bereits vor dem start des ersten laufes. aufgrund eines motor-defektes konnte ranseder nicht in die startaufstellung rollen. das reglement schreibt den teams in der idm aus kostengründen aber vor, dass sie nur ein einsatzmotorrad verwenden dürfen. ranseder musste sich das rennen aus der box ansehen und konnte erst am nachmittag wieder teilnehmen. zunächst setzte sich matej smrz vom yamaha motor deutschland by monster energy-team an die spitze des feldes. der tscheche litt noch immer unter den nachwehen seiner schlimmen stürze vom sachsenring. dort hatte er sich in der rechten hand verletzungen der bänder zugezogen und konnte in hockenheim noch immer nicht voll angreifen. trotzdem führte er bis in die 14. von 21 runden. dann übernahm cudlin das zepter.

cudlin setzte sich nun recht bald zusammen mit nigon vom rest des feldes ab. da der australier als gaststarter aber nicht punkte-berechtigt ist, hielt sich nigon zurück - auch als zweiter im rennen waren ihm die 25 punkte für den sieg sicher. rang drei ging an smrz, der sich in den letzten runden noch mit gareth jones herumschlug. doch der tscheche behielt die oberhand und verwies jones auf rang vier. bis zur letzten runde duellierten sich auch dario giusppetti und jörg teuchert - der vor diesem rennen immer noch titelchancen hatte - um rang fünf. der ex-weltmeister zog den kürzeren.

 

in rennen zwei funktionierte das motorrad von ranseder dann wieder bestens. der österreicher preschte vom start weg nach vorn und gab die führung bis ins ziel nicht mehr her. mit ordentlich wut im bauch gestartet, war seine schnellste rennrunde auch eine halbe sekunde schneller als diejenigen der vergleichbaren konkurrenz. ranseder gewann am ende mit über sechs sekunden vorsprung und holte sich den vierten sieg der saison und damit den vize-titel der idm superbike. cudlin fuhr einen sicheren zweiten platz nach hause. smrz wurde erneut dritter, erntete erneut die punkte für platz zwei. erwan nigon reichte der vierte rang vor jones und teuchert zum titelgewinn. leicht war es für den franzosen nigon aber trotzdem nicht, denn erst in der vorletzten runde wurde er noch von smrz überholt.

 

die saison 2012 der idm superbike war fest in der hand der marke bmw. mit der bmw s 1000 rr hatte man sich bereits in schleiz den vorzeitigen titel der markenmeisterschaft gesichert. vor dem finale in hockenheim stand bereits fest, dass auch nur noch bmw-piloten für den titel in frage kommen würden. mit erwan nigon und auf michelin-reifen holte sich eine in der idm vollständig neue kombination den fahrertitel des jahres 2012.

 

erwan nigon: "das ist unglaublich gut für mich. während der saison musste ich die meisten strecken neu lernen. ich kam an und gewann ein paar rennen, was sehr gut ist. für mich war die idm eine echte herausforderung, denn manche leute denken, dass die endurance-leute auf nicht so einem guten level sind. ich habe nun aber bewiesen - und damian - dass die endurance nicht so leicht ist. letzte woche habe ich mit damian dort noch um das podest gekämpft, aber jetzt bin ich hier und bin champion. das ist gut. das ganze jahr hatte ich tolle fights mit michi, jörg, gareth, matej - der wirklich schnell ist. es war auch für werner daemen eine grosse herausforderung, dass ich in das team gekommen bin, denn es war ein risiko: er kannte die reifen nicht und er kannte mich im superbike-mode nicht. ein besonderer dank geht an bmw, van zon, alpha technik und natürlich michelin, die meine familie sind."

 

michi ranseder: "naja, was soll man sagen. über die saison gesehen waren wir relativ stark. wie soll ich das ganze erklären? wir waren relativ konstant, relativ zuverlässig, aber im ersten rennen hat uns leider auf dem weg in die startaufstellung das glück verlassen - der motor ist kaputt gegangen. ich habe so etwas in meiner ganzen karriere noch nicht gehabt, dass zur startaufstellung der motor kaputt geht. das ist schon sehr suspekt. aber im grossen und ganzen war ich auf das finale vorbereitet, ich war in allen trainings vorn dabei und in schlag-distanz. ich habe das jetzt im zweiten rennen gesehen, denn ich bin wirklich locker gefahren und habe nicht pushen und nichts riskieren müssen. ich habe meinen teil zur ganzen saison dazu-gegeben. immer wieder werden wir von der technik eingeholt - das ist einfach pech. schade für das ganze team, dass wir jetzt den meistertitel verspielt haben. im prinzip ist es scheisse gelaufen für uns und das müssen wir so hinnehmen."

 

damian cudlin: "ich denke es ist besser, wenn ich krank bin. letzte nacht war für mich nicht so gut, ich konnte nicht schlafen. aber im rennen hatte ich das alles vergessen und habe mich einfach auf den lauf konzentriert. einfach vollgas gegeben. mein motorrad geht wirklich super, der dunlop-reifen war auch sehr stark, das ganze wochenende über. ich will mich nur bei meinem neuen rac-team bmw bedanken, denn sie haben mir eine tolle chance gegeben. ich habe dieses jahr die idm nur im tv gesehen, daher ist es super, dass ich wieder zurückkommen konnte."

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supersport:

 

in der klasse idm-supersport stand bereits nach dem vorletzten rennen am samstag der idm supersport-meister vorzeitig fest: tatu lauslehto. zwar stand der finne nicht auf dem podium, aber platz sechs und damit 26 punkte vorsprung reichten lauslehto zum titelgewinn.

nach dem start war es der trainingsschnellste marc moser der sich im ersten rennen in führung setzen konnte, gefolgt von david linortner und kevin wahr. günther knobloch, der ebenfalls aus der ersten reihe ins rennen ging, verschlief den start völlig und kam nur als elfter aus der ersten runde zurück. einen gewohnten raketenstart legte daniel sutter hin. nach seinem highsider im training hatte er sich schnell von platz 16. auf drei nach vorn gearbeitet. an der spitze entbrannte in den ersten runden also ein dreikampf mit moser, linortner und sutter. doch nach sechs runden konnte sutter das tempo nicht mehr ganz mitgehen und wurde sogar von kevin wahr und stefan kerschbaumer überholt. auch dominic schmitter war noch dran am hinterrad von sutter. doch der yamaha-pilot stürzte in der 12. runde.

tatu lauslehto fuhr konstant seinen rhythmus hinter den top five und hatte schon seinen konkurrenten daniel sutter und somit den meistertitel unmittelbar vor augen. während zunächst david linortner die spitze übernahm, bäumte sich sutter ebenfalls noch einmal auf und arbeitete sich wieder nach vorn. in den letzten runden griff auch marc moser noch einmal an und konnte linortner hinter sich lassen und behielt die führung bis ins ziel. ihm machte es daniel sutter gleich, überholte in der letzten umrundung stefan kerschbaumer und komplettierte hinter david linortner das podium.

"es war ein hartes rennen, in den letzten runden hörte ich linortner förmlich hinter mir, ich musste richtig hart pushen. der sieg freut mich natürlich riesig, aber beim zweiten rennen möchte ich nochmal ganz oben stehen", so moser nach dem rennen.

als sechster kam tatu lauslehto ins ziel und sicherte sich damit seinen ersten idm supersport-titel. der sonst so kühle finne strahlte nach dem rennen übers ganze gesicht: "es ist ein unbeschreibliches gefühl. ich hatte einen grossen vorsprung vor dem letzten rennwochenende, trotzdem hätte ja noch etwas schief gehen können. daher bin ich sehr erleichtert, es schon im ersten rennen fest zu machen."

 

das zweite idm supersport rennen glich an spannung dem vom vortag. und auch der sieger hiess erneut marc moser. nach dem start führte erneut david linortner das feld in die ersten runden, gefolgt von kevin wahr, marc moser und daniel sutter. nach nur wenigen umrundungen hatte sich an der spitze eine fünfergruppe gebildet, denn stefan kerschbaumer hatte sich an sutters hinter-rad herangefahren. der frisch gebackene meister tatu lauslehto liess es ruhig angehen und fuhr erneut konstant auf einem sechsten platz. denn in der gesamtwertung ging es lediglich noch um den vizemeister zwischen sutter und linortner, die an der spitze fighteten. in der achten runde deutete marc moser das erste mal sein vorhaben vom samstagsrennen an, einen doppelsieg ins ziel zu fahren. er ging an linortner vorbei. doch nur vier runden konnte der dieburger die führung innehalten. bis rennende sollten noch oft die plätze an der spitze wechseln. auch kevin wahr, daniel sutter und stefan kerschbaumer hatten noch chancen auf den sieg. in der 15. runde übernahm dann moser endgültig die führungsposition und gab sie bis rennende nicht mehr aus der hand. nach der siegerehrung sagte moser: "das war das härteste rennen meiner karriere. david und ich drifteten gerade zu durch die kurve. wir waren hart am fighten und voll am limit." und das als doppelstarter an diesem wochenende, denn moser fuhr auch in der idm superbike mit. erneut auf platz zwei und etwas enttäuscht kam david linortner ins ziel. kevin wahr komplettierte das podium. daniel sutter, der vierter wurde, feierte seinen vizemeister-titel mit hunderten grünen luftballons. "leider hat es dieses jahr nicht ganz geklappt, klar ist das enttäuschend, aber wir blicken nach vorn. beim ersten rennen am lausitzring und dem doppelsieg sah alles noch so zuversichtlich aus. aber schon in oschersleben lief einiges schief. aber jetzt feiern wir den vizetitel", so daniel sutter.

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sidecar:

 

das saisonfinale der idm sidecar fand am hockenheimring ohne die amtierenden meister pekka päivärinta und adolf hänni (fin/sui) statt. beim wm-finale in le mans hatte das gespann einen folgen-schweren unfall, bei dem hänni schwer verletzt wurde. daraufhin mussten sie auf den start verzichten. trotzdem sahen die 17.800 zuschauer ein spannendes rennen, mit einem neuen saisonsieger und einem tränenreichen abschied.

im ersten zeittraining sah es bis zur schwarz-weiss-karierten flagge so aus, als könnten michael grabmüller und axel kölsch (aut/ger) sich die provisorische pole position sichern. doch während bereits die meisten gespanne in der box standen, drehten kurt hock und enrico becker (ger) die schnellste runde, so zu sagen in allerletzter sekunde. andre kretzer und enrico roick (ger) komplettierten die erste startreihe. im zweiten zeittraining am nachmittag gab es keine veränderung unter den ersten drei gespannen.

den start gewannen die traingszweiten michael grabmüller/axel kölsch. lediglich kurt hock/enrico becker konnten folgen. bereits zu den drittplatzierten andre kretzer/enrico roick wuchs schnell eine lücke von über zehn sekunden. an der spitze bauten grabmüller/ kölsch ihren vorsprung auf rund sechs sekunden aus und hielten ihn konstant bis ins ziel.

 

"das war heute unser rennen. wir haben zwei jahre die kawasaki entwickelt, allerdings hatten wir 2012 extrem viel pech. schon am sachsenring konnten wir aufs podium fahren, was für uns wie ein sieg war. das wir die saison mit einem ersten platz beenden, ist sehr versöhnlich", freute sich michael grabmüller.

als zweite kamen kurt hock und enrico becker ins ziel, vor andre kretzer und enrico roick. vierte wurden mike roscher/ uwe neubert (ger), die in der letzten runde die schweizer jakob rutz und thomas hofer noch überholen konnten.

kurt hock meinte nach dem rennen: "es scheint so als wären wir die ewigen zweiten. selbst wenn pekka nicht da ist, klappt’s nicht mit dem sieg. aber man muss fair sagen michael hat das rennen verdient gewonnen."

richtig pech hatten hingegen stefan kiser und sandro micheletto (sui). die gaststarter fuhren im training auf platz vier, fielen aber im rennen mit problemen auf rang acht zurück.

 

bei der meisterehrung gab es dann gänsehaut-feeling pur. der verletzte adolf hänni hatte sich am samstag selber aus dem krankenhaus entlassen und war zum hockenheimring gereist. mit mehrfach gebrochenem fussgelenk nahm der schweizer seinen siegerpokal im rollstuhl entgegen und sorgte bei vielen fans für feuchte augen. besonders als er seinen rücktritt von der idm bekanntgab, denn das sidecar-urgestein zählt zu den lieblingen im fahrerlager.

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idm 125:

 

den ersten lauf am vormittag konnte florian alt  für sich entscheiden. mit diesem laufsieg übernahm er erstmals in der saison die führung in der 125-er meisterschaft. da sein härtester widersacher, der tscheche ladislav chmelik dicht hinter ihm ins ziel kam, wurde die entscheidung über den letzten idm 125-titel auf den nachmittag verschoben.

 

im zweiten lauf startete florian alt erneut sensationell ins rennen und pflügte vom letzten startplatz durchs feld. nach der ersten runde hatte er schon 15 konkurrenten überholt. nach runde drei lagen nur noch grünwald, schouten und chmelik vor dem 16-jährigen aus nümbrecht. nur wenige zeit später sass der zweite angriff auf ladislav chmelik. florian übernahm rang drei im kombinierten rennen der 125er und moto3 und somit die führung bei den 125er zweitaktern. als ecklmaier und chmelik den anschluss an florian alt verloren, war der titelkampf in der idm 125 entschieden. florian alt brachte den nötigen platz vor chmelik sicher ins ziel und gewann die 125er wertung. damit stand der neue meister in allen elf rennen, die er bestritt, auf dem obersten 125er podest. der tscheche ladislav chmelik holte wertungsrang zwei vor dem erneut starken youngster maurice rllrich.

 

florian alt: "es war nicht immer so leicht, wie es aussah. auch wir hatten unsere probleme. aber vor allem viele stärken. ich möchte mich bei meinem fanklub bedanken. ich freue mich, dass ihr alle hier seid. und auch bei der idm, dass ich überhaupt die möglichkeit bekommen habe, hier und am red bull ring zu fahren. vor allem dem freudenberg racing team – die haben eine superarbeit geleistet."

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idm moto3:

 

im ersten lauf gingen vom start weg luca grünwald, der nieder-länder bryan schouten, michael ecklmaier aus gars am inn und ladislav chmelik an die spitze des feldes. die entscheidung fiel erst in der letzten runde. grünwald kam nicht gut aus der letzten kurve heraus, das nutzte florian alt in dem kombinierten rennen der 125er und moto3 um seinen teamkollegen auf dem zielstrich noch abzufangen. im kampf um platz drei startete michael ecklmaier in der sachskurve einen angriff auf schouten, der bei seinem konter ecklmaier berührte und heftig abflog. hinter ecklmaier fuhr der tscheche chmelik als vierter über den zielstrich.

 

auch in lauf zwei setzte vorne grünwald auf angriff. mit der schnellsten rennrunde in 1:33,745 min legte der moto3-meister einen zahn zu und gab den verfolgern schouten und alt das nachsehen. an der spitze fuhr luca grünwald ein beeindruckendes rennen und gewann deutlich – in der moto3-wertung war das sein insgesamt zwölfter sieg. bryan schouten sorgte mit dem zweiten platz im rennen selbst noch für ein versöhnliches saisonende, nachdem er am vormittag durch seinen sturz die chance auf den vizemeistertitel vergeben hatte. den holte sich der bayer michael ecklmaier.

 

luca grünwald: "ich wollte unbedingt hier noch zweimal gewinnen. von anfang an konnte ich meinen rhythmus fahren. ich habe dann noch mal meine pace erhöht und dann ging die lücke auf. ich freue mich – es hat super funktioniert das jahr. ich freue mich, dass ich dieses jahr noch mal in dem team fahren durfte und möchte mich noch mal bedanken, dass sie mich gerettet haben."

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