manx gp: dichter nebel behindert erste trainings-session

der manx grand prix 2012 ist bis dato nicht vom glück verfolgt. gab es anfangs probleme mit fehlenden marshalls, so wurde die erste qualifying session am montag durch starken nebel in den bergen beeinflusst.

 

wurde anfangs für montag abend noch gutes wetter prognostiziert, so war es schlussendlich für die teilnehmer ein frustrierender abend. im vorfeld wurden die fahrer über feuchte strassen informiert und schlechter sicht in den bergen. die erste session nahmen die 600 ccm maschinen in angriff und vorerst verlief noch alles gut. den anfang machte paul smyth auf einer suzuki, gefolgt von andy lawson auf einer kawasaki. bei der durchfahrt in glen helen wurde aber jamie coward mit 169 mph gemessen, er war es auch der die spitzengeschwindigkeit für diesen abend behielt. die schnellste runde des abends fuhr mike minns mit einer 112,440 mph auf einer 650 ccm kawasaki er6. nachdem die erste session eine runde absolviert hatte, hielt rennleiter phil taubman die strecke geschlossen, in der hoffnung, dass sich der nebel lichten würde und die classics-, lightweights- und newcomer-klassen könnten zumindest eine runde absolvieren. kurz nach 19.30 uhr wurde entschieden, die teilnehmer auf die strecke zu lassen. bei parliament square wurden sie aber gestoppt und es folgte eine begleitete fahrt durch die berge. die runde wurde zumindest als qualifying-runde gezählt.

 

für heute sind die klassen classic, classic superbike, junior post classic und newcomers b und c für das training angesetzt. die veranstalter hoffen nur mehr auf schönes wetter.


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