mx3: julien bill feiert doppelsieg in umbria/italien

der schweizer honda pilot julien bill war beim vierten lauf der mx3-weltmeisterschaft eine klasse für sich. bei sehr heisser witterung feierte er auf dem schnellen kurs in umbrien/italien einen doppelsieg. er lieferte sich einige tolle kämpfe mit martin michek und milko potisek, allerdings waren nur diese zwei in der lage, dem schweizer zu folgen.

 

michek beendete die veranstaltung auf dem zweiten gesamtrang, nachdem er potisek überholen konnte. so holte er sich wertvolle punkte in der meisterschaft und konnte der tscheche einige punkte gegenüber seinem französischen rivalen aufholen.

 

potisek tat alles um vorne mitzumischen, aber er konnte seine beiden kontrahenten nicht halten. er musste sich damit begnügen, den dritten rang zu verwalten. er gab auch wichtige punkte in der meisterschat damit ab.

 

hinter dem podium belegte antii pyrhonen mit einem 5-4 ergebnis den vierten gesamtrang, er lieferte sich einen spannenden kampf mit dem österreicher michael staufer im ersten lauf.

 

den fünften rang im gesamtklassement belegte martin zerava dank zweier konstanter läufe mit einem siebten und sechsten platz.

 

der österreicher michi staufer belegte den ausgezeichnten siebenten gesamtrang. er kam im ersten lauf als sechster ins ziel, nach packenden kampf mit pyrhonen. im zweiten lauf belegte er den achten platz. in der meisterschaftswertung liegt er nun mit 54 punkten auf dem achten platz.

 

julien bill: "ich denke die strecke war sehr rutschig und es gab sehr viele rillen, es war ziemlich hart, aber am ende glaube ich, dass es nicht so technisch schwierig wie in finnland war. ich bin überglücklich mit dem sieg. ich muss wirklich etwas für meine starts tun, weil ich jedesmal sehr schlecht gestarte bin und dann pushen musste. meine mechanikern muss ich danken, das motorrad war wirklich fantastisch."

 

martin michek: "julien war heute sehr stark, ich habe mein bestes gegebe und versucht, mit ihm mit zu gehen, aber er war stärker am gas und ich hatte keine chance. ich fühle mich hier wie in meiner zweiten heimat, meine mannschaft ist italienisch und auch viele sponsoren kommen aus italien. ich hoffe noch auf einen sieg in diesem jahr und ich werde hart dafür arbeiten, um das auch zu bekommen."

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