der argosaurus ist längst ausgestorben, aber jetzt erfährt der für seine schnelligkeit bekannte saurier späte ehre als namensgeber für das top-modell unter den rukka handschuhen. und wie es sich für den finnischen motorradbekleidungs-hersteller gehört, der immer aktuelle technologien zum nutzen des motorradfahrers kombiniert, ist der argosaurus mit allem ausgestattet, was einen high-end-handschuh ausmacht.
das beginnt mit der x-trafit-technologie aus dem hause gore, jenem dreilagenlaminat aus leder, innenfutter und einer wasserdichten, höchst atmungsaktiven gore-tex klimamembran, das im unterschied zur lose aufgehängten membran handfeste vorteile bietet. bei niederschlag saugt sich der handschuh nicht voll, was einer auskühlung der hände vorbeugt und das trocknen des handschuhs beschleunigt. zudem bürgt diese konstruktionsweise für ein herausragendes griffgefühl und damit für aktive sicherheit.
last but not least gehört das lästige herausziehen des innenfutters beim abstreifen des handschuhs mit x-trafit der vergangenheit an. ein hohes mass an passiver sicherheit bietet der argosaurus dank des abriebfesten leders sowie dank der protektoren aus titanium und widerstandsfähigem kunststoff an handflächen und knöcheln. sicheren sitz des handschuhs gewährleistet ein klettriegel am handgelenk. lufteinlässe an fingern und knöcheln sorgen für angenehmes mikro-klima, der visierwischer am linken daumen garantiert klare sicht bei regenfahrten.
die rukka händler bieten den argosaurus wahlweise in schlichtem schwarz oder in auffälligem schwarz/weiss/signal-gelb für € 199,95 in den grössen 7 bis 13 an.
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