ktm e-freeride center auf der schmittenhöhe eröffnet

die lautlose art der fortbewegung im gelände wird immer beliebter, und ktm mischt mit den e-freeride zentren fleissig mit. nun gibt es bereits deren drei: das ktm e-cross center in munderfing (oberösterreich), die area 47 im ötztal (tirol) und das e-freeride center schmitten in zell am see (salzburg). man kann also die ktm e-freeride bereits vor dem serienstart auf der schmitten in einem wunderschönen panorama geniessen. eröffnet hat das e-freeride center schmitten kein geringerer als der amtierende österreichische staatsmeister lar enöckl, und er war begeistert von der atemberaubenden naturkulisse auf der schmittenhöhe.

 

"aus umwelttechnischen gründen wird es in europa immer schwieriger den motocross-sport auszuüben", erklärt harald plöckinger, vorstandsmitglied der ktm ag "daher haben wir beschlossen, ein elektrisch angetriebenes motorrad zu entwickeln." und das mit erfolg. ktm ist überzeugt, dass elektro-motocross-parks im gelände, aber auch im urbanen bereich eine zukunft haben werden. "alleine in österreich erhielten wir 55 kooperations-anfragen für derartige parks", berichtet christopher schipper, geschäftsführer von ktm österreich. neben der firmeneigenen teststrecke haben motorsport-begeisterte in drei parks ab sofort exklusiv die möglichkeit mit der neuen freeride-e zu fahren. einer davon ist das e-freeride center schmitten.

 

"wir sind sehr stolz auf diese wertvolle kooperation mit ktm", freut sich erich egger, vorstand der schmittenhöhebahn ag. "die freeride-e ist der richtige ansatz um diesen sport auf unserem berg, bei atemberaubender naturkulisse auszuüben und passt sehr gut zum restlichen angebot der schmitten. zudem lässt sich elektro-mobilität sehr gut mit einem unserer anderen projekte, bei dem solarstrom am berg erzeugt wird, verbinden."

die schmittenhöhebahn wird diesen sommer bis zu 1.500 quadratmeter photovoltaik-anlagen errichten und will den mit sonnenenergie erzeugten ökostrom in absehbarer zukunft auch zum auftanken der elektro-bikes verwenden. somit präsentiert sich das freeride-erlebnis am berg als umweltfreundliche alternative zum herkömmlichen motocross-sport.


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